News

Band

Andy Schelbert
Vocals

Jonas Marty
Guitar

Dario Gwerder
Guitar

Marcel Gwerder
Drums

Theo Schmidig
Bass

Die Muotathaler Naturgewalt rollt an! Zum fünfzehnjährigen Bandjubiläum veröffentlichen Dreadful ihr vierter Tonträger «Soulmates» und erweitern auf diesem ihren von Blues, Booze und Dreck geprägten Stil mit Einflüssen aus Bluegrass, Country und Southern-Rock.

Über die Muotathaler sind ja so einige Klischees im Umlauf: stur seien sie, eigenbrötlerisch sowieso und irgendwie auch ein bisschen rückwärtsgewandt. Wenn man so will trifft dies auch auf Dreadful zu: Unbeeindruckt von irgendwelchen Trends hält das Quintett an seinem Stil fest und bleibt dabei in jeder Sekunde ehrlich und bodenständig. Die Rauheit und Abgeschiedenheit der Muotathaler Berge hat zweifelsohne Einfluss auf ihre Musik und so ein bisschen Eigenbrötlerei hat einem unverkennbaren Soundbild sicher noch nie geschadet. Auch eine gewisse musikalische Rückwärtsgewandtheit würden sie nicht abstreiten: «Das Album atmet den Geist alter Rock’n’Roll Heroen und die Songs sind getränkt im Schweiss und Soul des amerikanischen Südens». Ihre Helden heissen auch heute noch AC/DC, Chuck Berry, Motörhead oder ZZ-Top und das ist gut so.

Die Musik von Dreadful ist das pure Gegenteil der verlogenen Online-Scheinwelt und hält an dem fest, was die Stones schon vor 50 Jahren predigten: «What can a poor boy do except to sing for a Rock‘n‘Roll-Band». Roh, ehrlich und stets hart groovend zelebrieren sie ihr «Boozy Great Life», stecken den sonntäglichen Kater trotz leiser Zweifel gekonnt weg und auch wenn man vielleicht ganz kurz mal der einen oder anderen verpassten Chance nachtrauert, blickt man zufrieden und stolz auf einen «Damn Good Ride» zurück.

Dürfen sie auch! Die fünf Herren (31-35 Jahre alt) sind ihrem Tal zwar immer treu geblieben, haben es aber auch regelmässig verlassen, um den Dreadful-Sound in verschiedenste Ecken der Schweiz auf die Bühne zu bringen. Mit ihren beiden Alben haben sie sich eine solide Fanbase erspielt und ihre Musik verkaufte sich bis in die USA. Ein feuchtfröhliches «High Five» haben sie sich also mehr als verdient!

Doch hier wird nicht nur das Bandjubiläum gefeiert und schon gar nicht ruht man sich auf irgendwelchen Lorbeeren aus. Die fünf Songs von «Soulmates» bringt schnörkellos auf den Punkt, was die Musik von Dreadful ausmacht und ist somit ein eindeutiges Versprechen für die Zukunft.

The Swiss Kick-Ass-Rock’n’Roll-Band Dreadful are releasing their fourth record „Soulmates“, celebrating the 15th anniversary of the band, expand their blues and booze influenced style with bluegrass, country and southern-rock.

There are some clichés about the Swiss: they are stubborn, solitary and somehow a bit backward. This also applies to Dreadful: unimpressed by any trends, the quintet sticks to its style and remains authentic and down to earth. The roughness and remoteness of the Swiss mountains undoubtedly have an influence on their music. They wouldn’t deny a certain musical backwardness either: „The album breathes the spirit of old rock’n’roll heroes and the songs are soaked in the sweat and soul of the American South“. Their heroes are still called AC/DC, Chuck Berry, The Stones or ZZ-Top, and that’s alright.

The music of Dreadful is the sheer opposite of the hypocritical online world and sticks to what the Stones preached 50 years ago: „What can a poor boy do except to sing for a rock’n’roll band?“. Raw and always hard grooving, they celebrate their „Boozy Great Life“, putting away Sunday’s Hangover in spite of some doubts and missed chances and looking back with satisfaction and pride to that damn good ride of the past ten years..

And they may! Although the five gentlemen (31-35 years old) have always remained faithful to their home, they’ve been travelling regularly to bring their dreadful sound to various corners of the country’s stages. With their two previously released albums, they’ve gained a solid fanbase and even sold their music to the USA.

Music

Contact

Send

InstagramYouTubeSpotifyBandcamp
© 2024 Dreadful